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Obwohl wir so verschieden sind. Deshalb funktioniert auch unsere dezentrale Arbeitsweise so gut. Wer wann und wo arbeitet, ist uns egal. Hauptsache es wird gut.
Stephan Peters hat Sprach- und Kommunikationswissenschaft studiert. Vorher war er als Texter tätig, hinterher an der FU Berlin im Exzellenzcluster „Languages of Emotion“ als wiss. Mitarbeiter sowie als Dozent an der TU Berlin angestellt. 2013 kam er zu betterplace.org, um das Marketing zu verstärken; 2015 ins betterplace lab, um das Soziale im Digitalen zu entdecken.
Stephan forscht und erzählt.
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Stephan
Katja Jäger ist überzeugt, dass in der Digitalisierung lauter Potentiale stecken, die zum Wohle der Menschheit eingesetzt werden sollten. In den letzten Jahren hat sie genauer untersucht, wie Digitalisierung und Demokratie zusammengehen. Systemisch denken und operativ anpacken sind ihr genauso wichtig, wie Wirkung reflektieren. Und das am liebsten im Netzwerk. Als Außenministerin ist Katja Ansprechpartnerin für neue Ideen, Allianzen oder auch Fragen.
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Franziska Schönberg ist studierte Friedens- und Konfliktforscherin und will herausfinden, wie digitale Technologien zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen können. Fürs lab forscht sie daher regelmäßig around the world und scoutet innovative Tech-Initiativen u.a. in Sub-Sahara Afrika. Sie schreibt Studien und Trendanalysen und bringt gemeinsam mit Katja das Digital Democray Lab an den Start.
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Nadine Brömme beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit digitaler Kommunikation – zunächst als Analystin, später als Strategin in der Digitalagentur Torben, Lucie und die gelbe Gefahr. Ihr besonderes Interesse gilt dem Einfluss der Digitalisierung auf den gesellschaftlichen Diskurs. Dieser Frage ging sie bei der Beratung von Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen nach. Seit 2017 leitet sie im betterplace lab gemeinsam mit Hanna Gleiß Das NETTZ – Vernetzungsstelle gegen Hate Speech. Hate Speech auf. Das NETTZ möchte die Akteurslandschaft der digitalen Zivilcourage stärken. Bis Ende 2018 ist sie in Elternzeit.
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Nadine
Isabel Gahren leitet das Digital Human Rights Lab des betterplace labs zusammen mit Future Challenges und der GIZ Uganda. Ihre Leidenschaft ist es dabei herauszufinden, wie digitale Technologien und Prinzipien der digitalen Entwicklung Menschenrechte stärken können. Mit ihren Kolleginnen Nora Hauptmann und Franziska Kreische bildet sie das ICT4X-Team, das sich für eine zukunftsorientierte internationale Zusammenarbeit engagiert. Sie arbeitet ebenfalls in der Redaktion des betterplace labs.
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Nora Hauptmann ist begeistert von Möglichkeiten, die sich uns durch digitalen sozialen Innovation in verschiedenen Bereichen bieten. Früher konzentrierte sie sich auf digitale Ansätze im Bereich Bildung, als sie das jordanische Büro einer edTech-Organisation für Flüchtlinge leitete. Sie ist studierte Psychologin. Im betterplace lab arbeitet sie an den Themen Migration und ICT4Development, mit einer europäischen und internationalen Perspektive.
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Yannick Lebert ist Sozialwissenschaftler und findet, dass die Gestaltung von Technologie nicht nur ein Thema für Ingenieure oder Programmierer ist. Er hat zuletzt viel zum Thema Blockchain geforscht und Projekte und Unternehmen dazu in ihrer Produktentwicklung beraten. Im lab ist Yannick Redakteur und forscht daneben in unterschiedlichen Themenfeldern an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung und Gemeinwohl.
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Hanna Gleiß hat Politikwissenschaft in Berlin und Internationale Beziehungen in Paris studiert und acht Jahre als Projektmanagerin im Bereich Völkerverständigung bei der Robert Bosch Stiftung gearbeitet. Schwerpunkte waren u.a. Projekte in den Themen Konfliktprävention, Verständigung, Medien sowie der Aufbau der Robert Bosch Academy.
Seit Oktober 2017 leitet sie gemeinsam mit Nadine Brömme Das NETTZ – Vernetzungsstelle gegen Hate Speech auf. Das NETTZ möchte die Akteurslandschaft der digitalen Zivilcourage stärken. Seit Oktober 2018 ist sie Project Fellow am ISD (Institute for Strategic Dialogue).
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Barbara Djassi hat Medienkunst an der Universität der Künste in Berlin studiert und kommt aus dem Film- und Videobereich. Als Aktivistin ist sie im Einsatz für eine offene demokratische Gesellschaft und eine gerechte digitale Welt. Seit November 2018 ist sie im betterplace lab und leitet die Redaktion.
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Barbara
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Nachdem Jan-Philipp seinen Bachelor in Wirtschaftspsychologie in der Tasche hatte, wollte er genau das tun, was er schon seit seinem Freiwilligendienst in Südafrika eigentlich immer getan hatte: Nämlich Non-Profit Organisationen unterstützen. Auch wenn ihn diese Erkenntnis mit 3 Jahren Verspätung überkam, macht er jetzt endlich seinen Master in Nonprofit Management. Das betterplace lab trifft mit seinem sozial-digitalen Schwerpunkt genau Jan-Philipps heimliche technische Leidenschaft. Jan-Philipp verstärkt seit Juni 2019 das lab als Werkstudent.
Joana ist promovierte Kulturanthropologin und Autorin zahlreicher Bücher zu den kulturellen Folgen der Globalisierung, Migration und Tourismus. Etwa: Tanz der Kulturen (Rowohlt 2000), Maxikulti (Campus 2008) und Seeing Culture Everywhere (Washington Press 2009). Joana Breidenbach ist Mitgründerin von betterplace.org und Gründerin des betterplace lab. Joana kümmert sich um Vertrieb, Netzwerk & Inspiration.
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Joana
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Wera ist unsere Expertin für Finanzen und Formales. Bevor sie zum lab kam, war Wera 8 Jahre für die Stiftung Neue Verantwortung tätig, die letzten 5 Jahre als Leiterin Finanzen und Fördermittel. Sie hat Angewandte Kulturwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg studiert und nach ihrem Studium einige Jahre in den USA gelebt und gearbeitet.
Anja Adler entwickelt freiberuflich bereits seit über zehn Jahren nachhaltigere Alternativen des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens. Sie gründete mit Open State ein Kollektiv für Transformationsdesign und forschte im Rahmen ihrer Doktorarbeit zur digitalen Demokratie. Im betterplace lab verantwortet sie nun das betterplace well:being-Programm und das betterplace co:lab-Programm. Sie ist überzeugt: Nur, wenn wir in Kontakt mit uns selbst sind und verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen, finden wir Lösungen, die wirklich gut für uns und den Planeten sind.